Touren Sektion

King Albert

Haben die Tour um einen Tag vorverlegt. Diese Idee war gut denn diesen Sommer weiss man nicht ob die Sonne auch am nächsten Tag scheint. Wir hatten Glück und konnten bei guten Bedingungen diese schöne Route Klettern. Marta, Iris, Manuela, Monique und Max haben diese 10SL genossen. Danke allen für den schönen Tag!

Max Kräuchi

Wetterbericht und Schnee in höheren Lagen haben uns dazu bewogen in den Jura klettern zu gehen.

An der “Dalle der Court” konnten wir unsere Technik im Plsttenklettern trainieren.

Auf dem Rückweg haben sich alle 6 Altelser im 21°C warmen Wasser des Moossee beim Schwimmen erfrischt.

Einstimmung ins Sommerprogramm mit zwei Ausbildungstagen “Fels” rund um Meiringen. Ist immer ein Highlight, mit den coolen Kids von der JO unterwegs zu sein :-) Besten Dank an die Leiter Manuel und Chlöis für die kompetente Unterstützung!
Mario Rubin, Bergführer

Da das Wetter auch anfangs Mai verrückt spielte und die Meteologen kaum den nächsten Tag genau vorhersagen konnten, haben wir (Sven und Ich) die Tour aufs Aletschhorn umgeplant und sind darum ins Bächlital / Gauligebiet ausgewichen. Es hat sich zum Glück, als richtige Entscheidung herausgestellt. Am Freitag sind wir bei Regen in Frutigen mit dem Auto losgefahren und sind bei Nebel ab Räterichsbodensee Richtung Alplistock aufgestiegen. Je länger der Tag wurde, umso schöner wurde das Wetter. Am Samstag sind wir bei bestem Wetter über die obere Bächlilücke aufgestigen und anschl. auf das Hubelhore. Danach Abfahrt bei schönem Pulver in die umgebaute Gaulihütte. Am Sonntag sind wir bei leichtem Schneefall und zumteil Blindflug Richtung Rosenhorn aufgestiegen, leider wurde die Sicht und der Wind auf 3400m zu schlecht/stark und hat uns zur Umkehr gezwungen. So sind wir über den Rosenlouwigletscher nach Rosenlouwi abgefahren. 

Besten Dank allen Teilnehmer

Einen Tag später als geplant, starteten wir unsere Reise in die französischen Alpen. Nicht optimale Wetterprognosen erforderten von Mario Rubin eine flexible Planung. Nachdem die ersten zwei Tage fast wie vorgesehen durchgeführt werden konnten, fuhren wir am Donnerstag per ÖV von Champex bis nach Arolla. Von der Cabane des Vignettes aus wollten wir nochmals in die Haute Route einsteigen, mussten jedoch nach dem Aufstieg zum Col de l’Evêque einsehen, dass Wind und Nebel ein Durchkommen bis nach Zermatt verunmöglichten. Ein detaillierter Tourenbericht erscheint in den Club-Nachrichten. Mario, wir danken dir für die kompetente Führung und wunderschöne Bergerlebnisse.

Ein Bergführer und eine Gruppe Altelser haben vier wunderschöne Tage im Aletschgebiet verbracht und dabei acht Gipfel und Übergänge bestiegen: Louwihorn, Kranzberg Nordgipfel, Geisslücke, Vorderes Geisshorn, Nesthorn, Breithorn, Beichgrat P. 3225 und Beichpass. Herzlichen Dank an Mänel Gilgien! 

Dem starken Föhn geschuldet ging die Tour auf die Standfluh.

Bühlers und den diversen Sponsoren von Eier, Zopf, Käse, Wurst und Getränken verdanken wir den gemütlichen 2. Teil der Tour :-)

Bei winterlichen Verhältnissen stiegen wir zu sechst bis zum Skidepot unseres Hausberges auf….

Die Alternativtour führte uns ab Iffigenalp auf das Niesehore. Was will man mehr: wolkenloser Himmel, gute Schneeverhältnisse und eine aufgestellte Altelser-Gruppe!

Pic d'Artsinol 2997m

Mont de l’Etoile 3369m

La Palantse de la Cretta 2928m

Das waren unsere Tourenziele im Val d’Hérens.

Deteailbericht folgt in den Club-Nachrichten

Winterhorn 13. Januar 2024
Traumwetter ! Wie aus dem Bilderbuch und wir dürfen auf Tour.. Eine muntere Gruppe von sieben Frauen und Männern trifft sich im Spiss Rinderwald. Nach der Begrüssung muss sich eine Person schon wieder verabschieden. Ohne Felle ist es leider nicht so toll.
Wir marschieren los, anfangs noch eher flach, nimmt das Gelände rasch an Steigung zu. Mit der Sonne strahlen wir um die Wette. Bald schon erreichen wir Otteren, Kusi gönnt uns eine Pause.
Kurzweilig steigen wir weiter hoch Richtung Ladholzsattel. Dort ziehen wir unsere Jacken an, fortan bläst der Wind und die Sonne ist im Diemtigtal noch nicht angekommen. Kusi spurt für uns in wunderbarem Pulverschnee und nach mehreren Kehren erreichen wir bald den Gipfel. Was für eine Aussicht! Das Mittelland liegt in dickem Nebel und die Berner- und Walliseralpen zeigen sich von schönster Seite.
Nach der Gipfelrast kurven wir in leichtem Powder runter bis auf die Alp. Bei einer gemütlichen Hütte essen wir unseren Lunch. Zurück beim Auto lädt uns Gerwin spontan zum Apéro ein. Da weit und breit kein Restaurant vorhanden, nehmen wir die Einladung gerne an. Bei Kaffee, Cüpli, Glühwein und Chips lassen wir den schönen Tag ausklingen. Gerwin danken wir für die Gastfreundschaft und Markus für die perfekt geführte Tour.

Lueglespitz 2027m

Endlich Schnee! Von Meniggrund liefen wir acht Altelser bei leichtem Schneefall auf den Luegespitz. Die wunderschöne, frisch verschneite Landschaft und der leichte Pulverschnee machten die Tour zu einem lohnenswerten Sonntagsausflug. 

Stimmungsvoller Oktobersonntag an Ueschinen zusammen mit der JO.

Wetterbedingt war das erste Kletterziel bei Valorcine. Da der Regen uns auch dort einholte, gings zurück nach Martigny und geklettert wurde in Dorenaz bis uns der Schweiss den Rücken runter lief.

Der Samstag sollte bis am Mittag trocken bleiben. Entsprchend gingen wir zeitig los nach Arbaz und nutzen die Zeit im schönen Klettergarten weit über dem Talgrund des Unterwallis. Als der Regen kam, wechslten wir auf Kulinarik und anschliessend besuchten wir den grössten unterirdischen See bei St. Leonard.

Der Sonntag fiel trotz intensiver Suche nach trockenem Fels ins Wasser und klang schliesslich bei einem Kaffee in Moutier aus…...

Einsame landschaftlich abwechslungsreiche und weitgehend weglose Tour vom Engstlig- ins Simmental. 

Tourenbericht Allalinhorn  4027 m   11. August  2023

Morgens um 5.45 Uhr starteten wir an einem wunderschönen Tag Richtung Wallis .

Je näher wir dem Saastal kamen , je grösser war die Vorfreude auf die Tour . Bereits auf dem 

Parkplatz in Saas Fee konten wir den schneebedekten Gipfel des Allalinhorns bestaunen.

Auf dem Mittelallalin angekommen machten wir uns in voller Montour auf den Weg Richtung Feejoch.

Zwischen den Gletscherspalten vorbei erreichen wir nach ca 1.5 Stunden das Joch und nach 

einer weitern Stunde den Gipfel . Auf den letzten Metern mussten wir noch über Stein und Geröll klettern

um den Gipfel zu erklimmen.Oben angekommen erwartete uns eine herrliche Rundumsicht mit vielen 

4000ern beinahe in Griffweite. Nach einer kurzen Rast stiegen wir wieder  Richtung Station 

Mittelallalin ab. Im Drehrestaurant konnten wir auf eine sehr schöne und gelungene Tour anstossen.

Danke an die Teilnehmenden , Marianne , Hanspeter und Daniel .

Tourenleiter     Chrigel Schmid

Der Wetterbericht führte zu einer Programmänderung. Anstatt klettern im Wiwanni durften die JOler eine Höhlenexpedition machen.