Der Sektor Mykerinos oberhalb der Wandfluh auf der Südostseite der Gastlosen wurde von 7 Altelser klettertechnisch belagert.
Am Morgen noch etwas frisch, wurde teilweise sogar in den Bergschuhen geklettert.
Jeweils oben angekommen musste die Tourenleiterin eingehend erklären, wo sich unser Hausberg die Altels befindet.
Abgerundet haben wir den genussreichen und humorvollen Herbsttag bei Kaffee und Kuchen im Zytbödeli.
Vom Herbst in den Winter:
Start bei der Bergstation Intschi-Arnisee. Via Leutschachtal wandern wir zur Leutschahütte und weiter auf den Jakobiger. Uebernachtung in der Leutschachhütte. Nach den nächtlichen Schneefällen steigen wir zuerst ab bis zur Furt und steigen anschliessend zum Sunniggrätli hoch und zurück zur Bergstation Arnisee. Den Teilnehmerinnen ein grosses Dankeschön für das Mittragen der rollenden Planung:-)
Der Wetterbericht (wenig Sonne, 10 Grad) und der lange Zustieg in Folge Felssturz im Erstfeldertal liessen nicht berauschende Klettererlebnisse im Kröntengebiet erwarten. Wir entschieden uns deshalb, die Touren von zu Hause aus durchzuführen.
Jegihorn ab Saas Grund am Freitag, Gastlosen (Gravier) am Samstag und auf die Bire am Sonntag ergaben ca. 35 Seillängen klettern und noch einige Höhenmeter Zu- und Abstieg.
Die 10 Altelser haben es sehr genossen :-).
Hochtour Wildhorn 08./09. August 2025
Am Freitagmittag trafen sich vier Altelsler und machten sich gemeinsam von Reichenbach via Lenk auf den Weg zur Iffigenalp.Kaum angekommen,starteten wir den Aufstieg zur Wildhornhütte. Etwa auf halber Höhe öffnete sich der Blick auf den schon fast kitschig schönen strahlend blauen Iffigsee. Wir umrundeten den See und wanderten weiter zur Hütte.Bei sommerlich warmen Temperaturen galt es dort zuerst, den Wasserhaushalt wieder ins Lot zu bringen- ein hopfiges Elektrolytgetränk auf der Sonnenterrasse wirkte dabei wahre Wunder. Nach einem feinen Abendessen informierte uns unser Tourenleiter über die geplante Route und den Ablauf des nächsten Tages. Ein Schlummerbecher ,ein paar spannende und lustige Geschichten – und um 22.00 Uhr kehrte Hüttenruhe ein. Um 4.00 Uhr morgens weckte uns der Tag . Nach einem stärkenden Frühstück starteten wir pünklich um 5.00 Uhr , Stirnlampen leuchteten uns den Weg in der Dunkelheit. Der Aufstieg führte uns Richtung Schnindejoch auf den Chilchligletscher , dessen unteren Abschnitt wir überquerten. Danach ging es über ein steiles , gefrorenes Schneefeld in das unser Tourenleiter mit dem Pickel perfekte Tritte zauberte , hinauf auf den Glacier du Wildhorn. In den wärmenden Sonnenstrahlen gönnten wir uns eine Pause mit traumhafter Fernsicht , bevor wir weiter entlang des Gletschers aufstiegen. Unterhalb des Gipfels folgte der finale Zickzack-Kurs-und exakt vier Stunden nach dem Start standen wir auf dem 3.250 Meter hohen Wildhorn. Das 360-Grad- Panorama liess uns staunen. Nach einer kurzen Stärkung traten wir den Abstieg an. Die warmen Temperaturen hatten die Aufstiegsspur bereits teils zum Schmelzen gebracht , was den Rückweg besonders eindrücklich machte. In der Wildhornhütte legten wir einen kurzen “ Tankstop “ ein, bevor es via Iffigensee zurück zur Iffigenalp ging. Eine Teilnehmerin nutzte noch die Gelegenheit für einen mutigen Schwumm im eiskalten Iffigsee-während die drei Männer “sehr überzeugende “ Ausreden fanden. Chapeau !
Herzlichen Dank an Chrigel für die perfekte Organisation und Leitung dieser rundum gelungenen Tour . Merci
Christoph , Marianne, Roland , Chrigel
Die Hochebene der Melchsee-Frutt im Kanton Obwalden ist wichtiger Lebensraum für Bartgeier. Seit 2015 sind dort verschiedentlich Jungtiere ausgewildert worden. Dies, nachdem die ökologisch essentiellen Aasfresser zuvor im Alpenraum ausgerottet waren.
Die Sektionstour machte sich ebendiese gigantischen Flieger zum Hauptobjekt. (Die ersten Geier sahen wir dann auch schon von der Seilbahn aus!! Einfach atemberaubend, wie majestätisch sie durch die Lüfte gleiten.) Doch auch der eindrücklichen Landschaft der Frutt sowie dem Zusammensein unter Freunden sollte während der Tour grosse Bedeutung beigemessen werden.
Von der Bergstation Melchsee-Frutt aus wanderten wir also bei durchzogenem Wetter gemütlich zur Tannalp, wo wir unser Picknick genossen. Gut gestärkt und voller Zuversicht, im Auswilderungsgebiet weitere Geier zu sehen, ging es zum Hengliboden. Leider hingen die Wolken aber derart tief, dass uns weitere Geiersichtungen verwehrt blieben. Dafür sahen wir zahlreiche Murmeltiere; einige davon schon sehr wohlgenährt und faul rumliegend… Zudem hatten wir das Privileg, live beobachten zu können, wie ein Turmfalke kleine Alpenbraunellen jagte. War das eindrücklich!! Letztlich behielt der Singvogel jedoch das bessere Ende für sich, und der Falke musste sich gezwungenermassen nach einer anderen Mahlzeit umsehen.
Der Abend auf der Tannalp war gemütlich, gut und gesellig. Wir spielten intensiv Karten, genossen ein feines Znacht und schätzten auch die guten Gespräche unter Freunden.
Die Wetterprognose für den zweiten Tourtag war eher dürftig. Wir zogen daher zeitig los und nahmen direkten Kurs auf die Melchsee-Frutt. Das Wetter besserte sich dann aber unerwartet, sodass wir sogar noch den geplanten Abstecher auf den Bonistock machen konnten.
Tour Steghorn 18. / 19. Juli 2025
Von Frutigen aus sind wir mit dem Zug nach Kandersteg gefahren um anschliessend mit dem Bus zur Station Luftseilbahn Sunnbühl zu gelangen.Ueber die Spittelmatte marschierten wir zu unserer ersten Zwischenstation, dem Rest. Schwarenbach wo wir unseren ersten Durst löschen konnten. Es war ein herrlicher,warmer Freitag vormittag. Nach erfolgter Stärkung setzten wir unsere Wanderung vorbei am rechten Daubenseeufer fort bis wir über den Lämmerenboden zur Lämmerenhütte gelangten. Frühmorgens , noch mit der Stirnlampe , machten wir uns auf den Weg übers “ Leiterli “ Richtung Steghorn. Punkt 7.00 Uhr standen wir auf dem Gipfel. Nach einer kurzen Rast kehrten wir auf dem gleichen Weg zurück bis zum Leiterli wo wir dann zur Roten Totzlücke aufstiegen. Der restliche Weg führte uns zum Chindbettipass und anschliessend auf die Engsligenalp wo wir noch vor dem grossen Regen eintrafen.
Chrigel + Hanspeter
Die lange Reise zu den höchsten Österreichern hat sich voll gelohnt. Wir verbrachten wunderschöne Tage in den Bergen Osttirols. Die genussvolle Gletschertour auf den Venediger und alpines Klettern am Stüdelgrat/ Grossglockner. Tolle Kameradschaft und die sprichwörtliche Gastfreundschaft lassen diese Reise in bester Erinnerung bleiben.
-Frutigen- Prägraten-Alpentaxi zur Johannishütte- Aufstieg Defreggerhütte 2962m
- Geossvenediger- Abstieg Defreggerhütte- Johannishütte- Prägraten- Fahrt nach Kals- Aufstieg Stüdelhütte 2802m
-Über Stüdelgrat zum Glockner- Abstieg Erzherzog Johannhütte(Adlersruh) Stüdelhütte- Lucknerhütte.
-Lucknerhütte- Lucknerhaus- Fahrt nach Frutigen.
Da Ich under der Woche im Tourenleiterkurs Sommer 2 war und Ich direkten Blickkontakt zu unserer Tour hatte und die Verhältnisse am Sonnighorn noch Winterlich war und das Wetter für Montag Gewitter vorausgesagt hat, haben wir uns für eine tätige Tour auf den Alplistock (Bächlital) entschieden. Wir starteten am Sonntagmorgen unsere Tour mit dem Auto in Kandersteg, mit dem Ziel Räterichsboden (Grimsel). Von dort aus wanderten wir bei schönem und warmen Wetter ca. 2h zum Einstieg des Südostgrat des Alplistocks. Bei schönstem Sonnenschein und in drei 3er Seilschaften kletterten wir den schönen Südostgrat hoch zum Alplistock. Glücklich und mit toller Aussicht erreichten die 9 Altelser/innen den Gipfel. Nach kurzem Gipfelrast ging es im Gehgelände und kurzer Abseilstelle zur Bächlitalhütte. Auf der Terrasse der Hütte göhnten wir uns ein Stück Kuchen. Die Tour fand ihren Abschluss bei einem schwumm im Thunersee.
Danke den Teilnehmenden und Barbara und Hanspeter als Seilführer/in und den tollen Tag.
Am frühen Sonntagmorgen sind wir Richtung Sustenpass gefahren. Am Wetter war nichts zu bemängeln sehr warm. stabil und gute Sicht.
Wir waren nicht die einzigen 10 Personen die an diesem Tag am Pfriendler kletterten aber es hatte genug Platz für alle. Der super Fels und die Blumenpracht hatten unsre Herzen erfreut. Für Abkühlung sorgte ein Schwumm im Thunersee und alle sind wieder gesund und munter nach Hause gekommen.
Unsere Tour startete am Freitag nach dem Mittag mit dem Zug mit dem Ziel Saas Fee. Anschl. schnelles Kaffee bevor die Felskinnbahn um 16:00 Uhr bei leichtem Regen uns in Höhe brachte. Bei leichtem Schneegestöber zogen wir die Felle an und sind 40min später bei der Britaniahütte angekommen.
Vor dem Nachtessen haben wir noch die Touren besprochen und über das Wetter philosophiert, wie es Morgen sein wird. Bei bestem Wetter sind wir am nächsten Morgen aufgebrochen Richtung Strahlhorn, die Stimmung der drei Altelserinnen und drei Altelser war toll, weil an diesem Tag einfach alles zusammengepasst hat, schönstes Bergwetter (praktisch Windstill auf dem Gipfel), tolle Gruppe und die Bedingungen zum Abfahren (Pulverschnee) waren einfach der Hammer.
Am Sonntagmorgen haben die Altelser wiederum einen wunderschönen Sonnenaufgang erleben dürfen und sind von der Britaniahütte zum Alallinpass hochgestiegen und dort weiter zum Rimpfischsattel. Dort haben wir eine Rast eingelegt und die Steigeneisen gegen die Skier getauscht. Nach gut 5.5h Aufstiegszeit, haben sich die Altelser auf dem Gipfel des Rimpfischhorn gegenseitig in die Arme geschlossen und sich zum Gipfelerfolg gratuliert. Auch an diesem Tag hatten wir ausgezeichnete Verhältnisse, nochmals wunderprächtiges Wetter und die Abfahrt Richtung Täschalp war grandios mit oben Pulver und unten Sulz.
Es war ein wunderschönes Wochenende, Danke den Teilnehmenden.
Das Ziel in diesem Jahr war, die rund 70 km lange Strecke von Bourg-St-Pierre bis nach Zermatt zu bewältigen. Bei ausgezeichneten Schneeverhältnissen und mehrheitlich gutem Wetter ist uns dies unter der kompetenten Führung von Mario gelungen. Die imposante Bergwelt hat uns fasziniert und die gute Gemeinschaft haben die Tage bereichert. Herzlichen Dank, Mario!
Petrus war auf der Seite der Skifahrer und hatte viel Schnee gesandt vor Ostern. Deshalb ging es Richtung Widerhubel vom Höchst aus. Die Schneequalität brauchte viel Kraft und Taktik für die Abfahrt. Zum Glück konnten wir im zweiten Teil beim Eiertütschten wieder Energie tanken.
Da der Wettergott auch auf dieser Tour den Miesepeter spielte, gab es anstelle einer dreitätigen, eine zweitätige Skihochtour. Am Samstagmorgen startete die Tour um 05:15 in Kandersteg. Mit dem Auto nach Spiez und weiter mit dem Zug via Interlaken nach Grindelwald. Dort um 07:15 mit dem Eiger Express hoch zum Eigergletscher. Von dort mit der Jungfraubahn aufs Jungfraujoch. Dort startete unsere Tour bei schönstem Sonnenschein Richtung Mönchsjochhütte, danach Abfahrt über das Ewigschneefeld. Am des Ewigschneefeld angekommen, ging es im angenehmen Tempo aufwärts Richtung Gross Grünhorn. Um 14:15 standen fünf Altelser/innen mit einem strahlenden Gesichter auf dem Gipfel. Anschl. Abfahrt zum Konkordiaplatz und Schlussaufstieg auf der Leiter zur Konkordiahütte. Am nächsten Tag ging es bei Nebel über die Lötschenlücke ins Lötschental und so zurück nach Hause.
Danke den Teilnehmenden und Sven für die kompetente Führung.
Hoch motiviert und noch vor den Menschenmassen aus Italien bestiegen wir den Leone bei besten Bedingungen. Das Abschlussbier war mehr als verdient. Danke den Teilnehmerinnen für das disziplinierte steigen. Es war ein toller Tourentag.
Da das Wetter nicht so ganz mitspielte und es für den Sonntag starker und katlter Nordwind angesagt hatte, haben wir eine eintages Tour bei uns Zuhause als alternative gemacht. Drei Altelser sind am Sonntag um 08.00 auf die Sunnbüelbahn und sind bei gutem Wetter Richtung Rindersattel aufgestiegen. Da der Wind im Norden nicht so stark war wie im Süden und wir zeitlich gut lagen, sind wir bis auf den Gipfel des Rinderhorn hoch gestiegen.
Es war eine tolle Tagestour. Danke Sophie und Daniel
Mit 9 Frauen und 6 Männern auf’s Dreizänduhoru ob Unterbäch.
Schöner Schnee und feiner Kuchen, da hat sich sogar der Föhn zurück gehalten.
Aufgrund der etwas unsicheren Wetterprognosen, unternahm ein kleines Grüppchen von vier Altels’lern,
eine Skitour in der Nähe und nicht im Lötschental….
Als wir den Nebel durchbrachen staunten wir nicht schlecht über die passablen Sichtverhältnisse…..
Beim unteren Teil der Abfahrt waren die Kenntnisse der Gegend von allen Teilnnehmern gefragt….
Nach einer kurzen Rast in der Griesalp trugen wir die Ski’s wieder die Strasse runter in den Tschingel...
Sonntag: Zugfahrt nach Scuol und mit den Skiliften zum Ausgangspunkt Fuorcla Champatsch, via Piz Marsch und Pass Futschöl zur Jamtalhütte
Montag: Augstenberg/Piz Blaisch Lunga, via Vadret d’Urezzas und Urezzajoch zurück zur Jamtalhütte
Dienstag: Dreiländerspitz, via Rauhkopfscharte auf Rauher Kopf, zur Wiesbadner Hütte
Mittwoch: Silvrettahorn, Abfahrt über Silvrettagletscher und durch’s Verstanclatal bis nach Monbiel bei Klosters
Herzlichen Dank an Mänel Gilgien für die gute Führung auf diesen abwechslungsreichen Touren!
Zu neunt bestiegen wir die Aussichtskanzel Tschingel 2326m hoch über dem Haslital.
Ein kalter Start Richtung Mt. Noble. Das Wetter wurde immer besser und der Pulver war leicht. Hoch auf den Grat la Brechette und runter ins Val Rechy.
zurück ins Skigebiet und über die Piste R. Collobin zurück nach Nax. Bei Kaffee und Kuchen waren alle Valentinswünsche erfüllt.
Kurz vor 8 trafen wir uns auf dem P beim Skilift Habkern. Hr. Zurbuchen von Skilift hat mir ehrliche Auskunft gegeben. Wir konnten wirklich von unten weg losfellen. Über Chromatte – Bärenei – stiegen wir dem Ziel entgehen. An den hohen Bergen ein Schauspiel: der Föhn drückte dicke Wolken ins Oberland. Auf dem Gipfel ein kühler Wind: also bald ein Stück runter den Lunch essen.
Nicht jeder Schwung gelang auf der Abfahrt: geben wir dem wechselnden Schnee die Schuld.
Danke Susanne, Renate, Regula, Monique und Res für den schönen Tag!
Max
An der Sonnenseite des Simmentals haben wir erstaunlich viel guten Schnee vorgefunden. Wir neun Altelser waren die einzigen, die am vergangenen Sonntag den Widdersgrind von dieser Seite bestiegen haben. Bei wunderschönem Wetter mit tollen Leuten unterwegs zu sein, macht einfach Freude!
16 Altelser in St. Antönien:
Bei der Anreise auf den Rickhubel am Glaubenberg.
Am Montag auf den Eggberg und den Spitzenbüel.
Am Dienstag Schnee räumen und durch das Gestöber Richtung Chrütz.
Am Mittwoch bei schönem Wetter durch 50 cm Neuschnee auf den Giraspitz.
Ammertespitz 2613m
Aufgrund eines kurzfristig masiv stärkeren Föhnsturmes, mussten 6 Altels’ler ihr Tourenziel in den windgeschützteren Kessel in Richtung des Ammertenspitzes verlegen…
Und bei der Abfahrt hat die Schneequalität unter dem starken Wind leider auch gelitten..
Die Sonne reichte zum Glück schon etwas weiter über den Strubel zu uns….
An einem Mittwoch schöne Tour in die Traumlücke unternommen. Zu 9. haben wir den Tag genossen im scbönen Schnee und guter Gesellschaft.
Im Grimmialp Beizli den Durst gelöscht und gesund nach Hause zurück gekehrt.
Wenn die acht Altelser auch nicht von lobenswerten Schneeverhältnissen berichten können, so doch von einer Tour in abwechslungsreicher Umgebung, begleitet von einem wunderschönen Wolkenspiel und interessanten Gesprächen.